Donnerstag, 28. April 2011

ELECTRONIC BEATS MAGAZINE – ISSUE 04/2010, December-March

Electronic Baats Magazine December March 2010 Dance

"Simply trying to reach out to people, to get them to listen to your music is as big a problem as it has always been. Trying to encourage people to buy it rather than download it for free is a relatively new problem, but quite a major one. I now have to admit, sadly, that making money from selling albums is a thing of the past and that brings a lot of problems."

Gary Numan spricht über den Wandel der Musikvermarktung. Die Ansage ist leicht abgewandelt auch auf die Publizistik (dieses Heftes) beziehbar.

Was?

Ein Musikmagazin, das von einem ehemaligen staatlichen Telekommunikationsunternehmen herausgegeben wird. Oft vorgehabt, meistens brav gewesen, jetzt wird’s durchgezogen: Nur noch Hass!

Turnus

Quarterly

Auflage

Laut Mediadaten 50.000 Stück. Überraschenderweise zirkuliert das englischsprachige Berliner Magazin auch in Österreich, Kroatien, Holland, Großbritannien und Tschechien

Preis Inhalts-Verhältnis

Seiten: 116
Ganzseitige Anzeigen: 6
Preis: ———————-
Format: 215 x 299 mm
Zeichenmenge pro Cent: Bezahlen alles Mami und Papi mit ihrer Telefonrechnung.

Erwerbsgeschichte

Von einem Menschen bekommen, der diesen Blog schonmal beliefert hat. Geschenkt, natürlich.

Vermutete Lesergruppe

Aficinados elektronischer Musik oder Leute, die alles mitnehmen.

Titel

Der rosane Onkel hat schonmal dezent sein Logo eingebracht.

Inhalt

Spezialausgabe: Tanzen.  Überschriften wie folgt: „GOOD VIBRATIONS“ und „INTO THE GROOVE“ und „NO LIMIT“ und „GET UR FREAK ON“ und „GET DOWN ON IT“ und „HIT ME WITH YOUR RHYTHM STICK“ und „LET’S GET PHYSICAL“ und die obligatorische Themenheft-Liste: „SONGS ABOUT DANCING“.

Layout

Sharmila Sandrasegar hat einen hübschen Plan von Barcelona angefertigt. Die Illustration des Stadtführers ist ein kleiner Lichtblick:

Barcelona in Electronic Beats Magazine 2010

Schon bezeichnend, dass die billigsten Magazine die teuersten Hotels, Restaurants, Cafés und Läden empfehlen. Alternativen:

1. Zum pennen: Hostal San Medin

2. Fresc zum fressen (eine der 18 Filialen ist nur sechs Blöcke vom San Medin enfernt, auch am Carrer de Gracia)

3. Von Cafés habe ich keine Ahnung, aber Bier am MACBA geht immer.

4. Und nicht „shoppen“, sondern besser an den den Strand von Badalona im Nordosten!

Schön, sich mal wieder damit befasst zu haben.

Verdikt

Hass und Verständnis.
Jaja und der ehemalige Chefredakteur der Spex.
Das ist egal egal egal.
Der Strich ist gemacht:
Werbeblatt bleibt Werbeblatt

Donnerstag, 09. August 2018

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Diskus 70 Knastzeitung Bremen
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