Was

Seit 2010 bietet DerLeser.net eine Sammlung von Besprechungen von Zeitschriften, Zeitungen, Comics und Katalogen, die zwischen dem Dreißigjährigen Krieg und gestern erschienen sind.

Nachdem es bereits Probleme gab: Bitte erst kommunizieren. Nicht sofort abmahnen. Erfahrungsgemäß bringt es der abmahnenden Kanzlei weniger Geld als der den Abgemahnten vertretenden Konkurrenz. Strittige Bilder werden gelöscht.

Autoren sind herzlich zur Mitarbeit eingeladen. Ein Style Sheet wird auf Anfrage zugesendet.


Kontakt

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Credits

Arne Hartwig – Sitzredakteur
Alexander Goller – Webdesign
Helge Kramer – Corporate Design und Siegel
Dieter Steffmann – Coelnische Current Fraktur


Links

In den vergangenen Jahren weitere deutschsprachige Weblogs über Printmedien etabliert:

Das Autorenteam um Sven Job und Florian Tomaszewski geht Voll Auf die Presse. Gegenwartsmagazine werden auf Risiken und Nebenwirkungen überprüft. Am Ende steht immer die Antwort auf die Frage: „Und warum soll ich das lesen?“

Diese Antwort kann auch ganz einfach sein: „Einer muss es ja lesen,“, meint der 2013 mit dem Grimme Online Award und Lead Award ausgezeichnete Kioskforscher Markus Böhm. Er bietet Stichproben aus dem Kuriositätenkabinett des Zeitschriftenmarktes.

Malte Brenneisen und Urs Spindler haben die Veranstaltungsreihe Indiecon ins Leben gerufen. Sie ist die Konsequenz ihrer Uni-Abschlussarbeit über Indiemags und einem Web-Katalog mit entsprechenden Titeln

Ebenfalls einen knappen Überblick über die Magazinlandschaft bieten Lena-F. Naerger, Mirjam Sieger und Linda Moers in ihrem Webarchiv für Magazine EINS EINS EINS. Lesenswert sind die Interviews mit Herausgebern und Händlern.

Detailverliebter ist das Angebot von Waahr, einem Online-Archiv für literarischen Journalismus. Die Herausgeber Anne Waak, Ingo Niermann und Joachim Bessing katapultieren mit der Shuffle-Funktion den geneigten Besucher dzurch Jahrzehnte des Magazinjournalismus.

Die neuesten Artikel von Michalis Pantelouris Kolumne Bahnhofskiosk auf der Website Übermedien stehen hinter einer Paywall. 60 Euro jährlich werden fällig, um seine kritische Prüfung aktueller Presseerzeugnisse vollständig zu lesen. Oder man wartet eine Woche. Dann ist der Text für die Umsonst-Lektüre freigeschaltet.